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27.02.2014: Der vorletzte Milchzahn
Heute abend hat Giacomo uns seinen vorletzten Milchzahn geschenkt. Er war schon locker, als Herrchen nachgesehen hat, wie es um den Zahn bestellt ist. Dann beschäftigte sich Giacomo intensiv mit seinem Schafsfuß - und schwupp di wupp - war er draußen auf dem Boden gelandet.
An dieser Stelle erinnern wir auch gerne an Zorros letzten Zahn.
Schön, dass du bei uns bist, Giacomo!!!!!!!!!!!!!!!!!
25.02.2014: Unbändige Lebensfreude
Der Frühling ist noch nicht ganz da. Und doch hat Herrchen heute eine Röhre zum Durchflitzen und Durchrasen aufgebaut.
Klasse! Danke, Herrchen!
Du bist ein SPITZE!!!
Durch die Röhre schauen - einmal anders
Vergnügen ohne Ende
23.02.2014: Besuch im Schlosspark Eller
Nachdem heute Wetter "zum Mäusemelken" ist, haben wir vier uns mit dem Auto auf den Weg nach Schloß Eller gemacht. Zorro kannte es schon, aber ich hatte noch nicht das Vergnügen, denn Frauchen war ja immer so fußlahm. Aber langsam wird es besser.
Frauchen zog es auch aus einem zweiten Grund nach Schloß Eller. Denn schließlich wandelte vor kurzem bei ihrem Deutschlandbesuch keine geringere als Prinzessin Viktoria aus Schweden mit ihrem "Doniel" und Tochter Estelle auf grünem Rasen dorthin. Und Frauchen ist ein großer Fan von den Dreien, ganz besonders von Viktoria und so sollten wir Vier auf den adligen Spuren spazieren gehen.
Uns war das wurscht! Soll sie doch meinen! Soll sie sich doch einen zusammen phantasieren. Uns interssierten nur die vielfältigen Düfte, denen wir dort begegneten. Wir waren auf jeden Fall begeistert. Dort wollen wir sehr bald wieder hin!!!
21.02.2014: Villa Dackelblick
Es dauerte nicht lange, kurz nachdem wir "erfolgreich" das Schlauchboot zerlegt hatten, verschwand Herrchen in der Werkstatt und im Keller, um uns ein Häuschen zu bauen.
Leute, schaut selbst: das Haus kann sich sehen lassen.
Nun sind wir stolze Hauseigentümer!!!
12.02.2014: Es war einmal ein Schlauchboot
Ja, ja - wir hatten es uns so schön gedacht. Auf der Suche nach einem schicken und vor allen Dingen stabilen Körbchen machten wir uns im Dezember auf nach Reisholz zum Fressnapf und kauften ein schickes Schlauchboot, so wie wir es später genannt haben. Zu dieser Zeit war Giacomo noch nicht bei uns. Aber es dauerte nicht lange, und schon hatte Zorro es geschafft und sein neues Körbchen am Reißverschluss aufgerissen. Das Kissen landete daraufhin schon einmal in den Keller. Denn, Leute, ihr müsst euch vorstellen, für dieses "Ensemble" haben meine Leute 100 Euro berappen müssen. Aber in diesen Kategorien denken wir ja nicht. Uns geht es um Zerstörung. Denn: Zerstörung = Spaß. So gehen unsere Vorstellungen in diesem Punkt weit auseinander.
Und gestern ging man über zu Teil 2 der Mission "Zerstörung". Und dieses Mal war es Giacomo, der das Schlauchboot in die Diele zerrte. Wie gesagt, es war groß und ganz schön schwer. Dann ging es dem Außenring an den Kragen, ein Loch wurde reingebissen und der Schaumstoff herausgeholt. Ein Anblick zum Heulen.
Bei diesem letzten Foto mit Zorro auf dem Schlauchboot hatte Zorro wohl schon so eine Vorahnung, denn er schaute ganz traurig. Aber seht selber:
Nachdem Zorro und Giacomo in den letzten Tagen immer häufiger einfordern, ins Bett gehoben zu werden, hat Herrchen kurzer Hand unser Zuhause umgebaut und über Zorros Bereich eine Rampe zum Hochklettern eingebaut. Giacomo hatte die Sache Ratz-Fatz raus und rast nun wie ein geölter Blitz ins Bett rein, aus dem Bett raus. Zorro tut sich da noch etwas schwer, außerdem hat er es nicht so wichtig, im Bett bei seinen Menschen zu sein.
07.02.2014: Giacomo, der Klettermaxe
Ja, wir wussten es eigentlich schon immer.
Giacomo ist der geborene Bergsteiger und Klettermaxe.
Denn gleich am zweiten Tag seiner Ankunft vor Weihnachten hatte Giacomo es geschafft, aus seinem Bettchen am Fußende zu krabbeln und zu Herrchen ins Bett zu hüpfen.
Und so durfte es heute auch nicht verwundern, dass Giacomo von der Couch aus mit einem kleinen Hupfer Papas "Gwandsessel" erobert hatte.
Ideal war natürlich auch, dass Papas Kamelhaardecke noch vormittags von Frauchen sorgfältig zusammengefaltet, eine ganz herovrragende und bequeme Unterlage bot. Ganz nach dem Motto: "Uns soll es hier an nichts fehlen."
04.02.2014: Zorro gibt Rätsel auf
In dieser Nacht ist etwas ganz BESONDERES, ja MERKWÜRIGES passiert.
Unser Zorro, der jeden in seinen Augen überflüssigen Körperkontakt mit verachtenden Blicken straft (denn es ist ja viel schöner, 20 1/2 Stunden am Tag zu spielen), ja, dieser Zorro hat heute Nacht bei Herrchen eingefordert, ins Bett zu dürfen. Und so geschah es, schwupp di wupp: gegen 23 Uhr suchte Zorro sich zielstrebig seinen Platz in Frauchens Kniekehle - und bewegte sich von diesem Augenblick keinen Millimeter mehr. Es dauerte nicht lange und Giacomo tat es ihm gleich. Und so lagen die Beiden dicht beinander - bis der morgendliche Wecker alle aus ihrem Schlummer geholt hat.
Wie soll das weiter gehen? Warum schaffen es Hunde immer so schnell und scheinbar mühelos, ihre Menschen zu erziehen?
Gestern ist Giacomo übrigens fünf Monate alt geworden und so war es nun an der Zeit, seine Betttasche gegen ein weiches Kissen auszutauschen. Aber wer weiß? Vielleicht können wir bald Zorro's und Giaco's Hundehäuschen im Schlafzimmer abbauen? Ganz nach dem Motto: "So richtig nett ist nur im Bett." Häh? Wir werden weiter berichten.
03.02.2014: Franziska hat Geburtstag
Heute hatte unsere liebe Freundin Franziska Geburtstag. Ganz früh am Morgen ging es los, um ihr eine kleine Freude zu machen. Hoffentlich hat es ihr ein wenig gefallen. Wir haben auf jeden Fall ganz fest an sie gedacht!!!
02.02.2014: Ein sonniger Tag
Heute war ein herrlicher Tag. Ein Tag zum Mäusemelken, wie man so sagt. Die Hälfte der Zeit im Garten Toben und Rennen und die andere Hälfte draußen Schnüffeln und die Gegend erkunden.
Wer erkennt mich? Zorro? Giacomo? Die Gelehrten streiten sich.
Herrchen genoss das schöne Wetter. Nur Frauchen war ewig am Meckern, dass die Sonne blenden würde und so. Uns hat die Sonne auf alle Fälle nicht gestört. Uns belebt die Sonne. Weiter so.
Hier waren wir noch nie. In der Nähe des Wasserspielplatzes.
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