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31.12.2014: Sylvester
Tagsüber waren unsere Freunde in Roermond zum Shoppen, nachmittags hatte man sich noch zu einem kleinen Nickerchen zurückgezogen, denn abends hieß es, lange aufzubleiben.
2015 stand vor der Tür und wir wollten den Jahres-Übergang zusammen feiern, mit gutem Essen, leckeren Getränken, einem schönen Film und guter Musik und viel Lachen und Freundschaft.
"Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine ist." - das steht schon in der Bibel und das ist auch richtig, denn Alleinsein ist öde und sehr sehr traurig. Umso schöner war es, den Abend zusammen zu verbringen. Auch wenn es für Felix gar nicht so einfach war, wach zu bleiben. Aber es ging dann doch. Schließlich wollten die Männer um Mitternacht Raketen und Böller abschießen.
Traditionelles Berliner essen: einmal mit ZORRO
Und einmal mit Giacomo
Ist er nicht herz-allerliebst, unser kleiner Felix?
Ach, ja: ein neuer Schal wurde heute auch gestrickt und Jorge geschenkt. Schick sieht er aus, oder?
29.12.2014: Winterlicher Spaziergang
Während unser Besuch sich auf der Couch rumlümmelt, heißt es für uns: raus an die frische Luft, alt bekannte Wege erkunden und gute Freunde treffen. Nur um bald schon wieder zu Hause anzukommen, um mit meinem Freund Felix raufen, toben und manchmal auch kuscheln zu können.
Das Leben ist schön.
Die liebe Franziska
Winter-Impressionen am Neuer Weg
Total entspannt der Giacomo
28.12.2014: Besuch von Freunden
Mittags kamen nach langer Zeit einmal wieder Jorge und sein Sohn Felix. Wir könnten sagen, sie kommen "zu Besuch". Aber das sagen wir nicht. Denn es heißt: "Mi casa es su casa."
Wir haben uns alle SEHR gefreut. Giacomo war den beiden noch nicht bekannt, wurde aber sofort akzeptiert. Was sollte Felix auch anderes machen? Hatte sich doch Giacomo direkt in seine Schnürsenkel verbissen und klebte fortan wie ein schweres Gewicht an ihm. Egal, Felix fand es lustig und die drei spielten bis zum Abend, bis sie alle umfielen. Die Lasagne trug ihr Übriges zur Müdigkeit bei, ebenso der Killepitsch, der zu später Stunde den Weg aus der Vitrine auf den Wohnzimmertisch fand. Ohne Felix, natürlich, versteht sich.
Alle wollen zu Felix.
Giacomo gibt das Baby
Zorro wirft sich vertrauensvoll auf den Rücken.
Der erste Schnee für Zorro und Giacomo. Der erste Schnee.
26.12.2014: Weihnachten ist schön. Eigentlich ist es immer schön.
Was brauchen wir mehr als uns?
DAS ist die Botschaft von Weihnachten, ODER???
Für immer vereint. Yeah.
25.12.2014: Oh du Fröhlichehe!!
Das erste, was Frauchen heute früh gemacht hatte, war, einen Blick nach draußen zu werfen. Heute MUSSTE das Wetter einfach besser sein. Das haut doch den stärksten Mann um so ein Pi...wetter.
Ihr Wunsch wurde erfüllt. Es war fast tages-hell und einzelne Sonnenstrahlen kamen auch hervor. Aber kein Mensch war unterwegs. Alle noch zu Hause beim Verdauen, meinte Frauchen...
Ja, ja: Nichts ist schwerer zu ertragen als eine Reihe von guten Tagen.
Keiner da. Franziska schläft (linkes Haus)und Dirk & family (rechtes Haus)
Schon wieder ein Foto............................ 23.12.2014: Tote Hose auf dem Dechenweg
Die Zeit vor Weihnachten ist geprägt von letzten Erledigungen. Bei Herrchen die Lachsräucherei mit seinen beiden Kumpels im Garten, bei Frauchen die letzten Arbeiten im Büro. Jahresabschluss nennen das die Menschen oder einfach "lecker essen" über Weihnachten. Das ein oder andere Mal ist Frauchen abends weg zur Weihnachtsfeier im Büro oder zu einem Bummel über den Weihnachtsmarkt mit Kolleginnen. Herrchen geht ins Angelheim, um dort die Abrechnung des Lachsverkaufs zu machen. Nur einmal, da gehen wir gemeinsam zu Armin in den Garten, denn Herrchen will für sich einen geräuchterten Aal abholen. Dort können wir wetzen und rumfegen. Aber das Wetter ist wirklich, wirklich sehr trübsinnig machend und kaum einer, weder Mensch noch Hund, hat Freude daran, an die frische Luft zu gehen. Frauchen sagt auch, dass man bei den Lichtverhältnissen schlecht Fotos machen kann. Daher fällt der Dezember-Monat etwas karger aus. Sorry, Friends. Dennoch ein paar Eindrücke von uns an dieser Stelle.
Zu Beginn des Monats ging es noch mal in den Grafenberger Wald. Kurz darauf war und ist Winterpause. Ihr wisst schon, wegen des miesen Wetters und dem sumpfigen Boden im Wald zu dieser Jahreszeit. Jasimin führt unseren Zorro. Es ist oft ein trauriger Anblick, denn Zorro muss erst noch den Ernst des Lebens (d.h. Gehorsam) kennenlernen.
Allein, allein. Allein, allein. Buuuuhhhhh.............
Wo doch spielen viiiiiiieeeeelllllllllllll schöner ist!!!
Ein ander Mal treffen wir Antje mit ihrem Herrchen. Der hatte schon immer Dackel. Er meinte: "Einmal Dackel. Immer Dackel." Frauchen meinte daraufhin, er müsse ganz ganz starke Nerven haben und bestimmt fast taub sein. Beim DEM Lärm, den wir schon einmal veranstalten. Jetzt hat er wie gesagt die Antje. Einen Rauhhaardackel-Zwerg. Eine ganz hübsche, aber sehr ängstliche Maus.
Antje. Sie wehrt sich, denn sie will nicht auf den Arm.
Lustiges Foto. Sieht aus wie ein einziges, oder?
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